Montag, 29. Januar 2018

Wirkt Methadon gegen Krebs ?


Methadon in der Krebstherapie - Pro und Contra - der ganze Talk | stern TV (28.06.2017)



Wirkung von Methadon auf Hirntumore

Andere Mediziner und Wissenschaftler untersuchen die Wirkung von Methadon auf Hirntumore.Eine Forscherin aus Ulm,  

Chemikerin Dr. Claudia Friesen   spricht von Methadon als "Krebskiller".

Die Ulmer Chemikerin Dr. Claudia Friesen hat die erstaunliche Wirkung von Methadon in der Krebstherapie entdeckt.

Die Chemikerin am Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Ulm beobachtete schon 2008 im Labor, dass Krebszellen in kürzester Zeit sterben, wenn sie zur Chemotherapie Methadon hinzufügte. Im Tierversuch zeigte sich dasselbe Ergebnis. Mittlerweile hat sie diese Wirkung bei mehreren Krebspatienten dokumentiert: "Es kann so sein, dass eine Zelle mit einem Chemotherapeutikum zu zehn Prozent anspricht. Gebe ich Methadon dazu, kann ich einen hundertprozentigen Zelltod erreichen und das sieht man auch bei diesen Patienten, die dann dastehen und keinen Tumor mehr haben, und vorher ist unter der gleichen Therapie der Tumor und die Metastasen drastisch gewachsen."

Die Chemikerin am Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Ulm beobachtete schon 2008 im Labor, dass Krebszellen in kürzester Zeit sterben, wenn sie zur Chemotherapie Methadon hinzufügte. Im Tierversuch zeigte sich dasselbe Ergebnis. Mittlerweile hat sie diese Wirkung bei mehreren Krebspatienten dokumentiert: "Es kann so sein, dass eine Zelle mit einem Chemotherapeutikum zu zehn Prozent anspricht. Gebe ich Methadon dazu, kann ich einen hundertprozentigen Zelltod erreichen und das sieht man auch bei diesen Patienten, die dann dastehen und keinen Tumor mehr haben, und vorher ist unter der gleichen Therapie der Tumor und die Metastasen drastisch gewachsen."





Kostenlose Ferienwochen für mittellose Krebspatienten vermittelt der Verein Auszeit für die Seele e.V.

Bösartiges Glioblastom


Glioblastom - Neue Methode gibt Tumorpatienten Hoffnung

Bösartiges Glioblastom


Bösartige Hirntumore zählen zu den aggressivsten und gefährlichsten Krebserkrankungen im Körper. Vor allem bei jungen Menschen zwischen 15 und 39 Jahren stehen sie mittlerweile auf Platz drei der Liste der jährlichen Tumorneuerkrankungen. Eine neue Form der Therapie macht Patienten Hoffnung.


Wie der WDR heute in der Aktuellen Stunde in einem Filmbericht zeigte kommt die Krebsforschung immer weiter.


An der UNI Klinik in Essen wird von Prof.Dr.Martin Glas eine neue Therapie angewendet.


Die Teilung der Krebszellen wird dabei gestört


Mit einer innovativen Therapie haben Neurologen jetzt aber die Chance die Lebenserwartung zu erhöhen.

Hierbei kommen elektrische Wechselfelder zum Einsatz und ergänzen die dreigliedrige Behandlung bei Glioblastomen. Die Tumorzellen teilen sich im Gehirn viel häufiger und schneller als das gesunde Gewebe.
Hier setzt die Therapie an und macht sich zunutze, dass die Bestandteile in den menschlichen Zellen positive und negative elektrische Ladungen aufweisen. Über am Kopf befestigte Pads wechselt der eingesetzte kleine Feldgenerator kontinuierlich die elektrische Umgebung für die Zellen. Das unterbindet die schnelle Teilung der bösartigen Tumorzellen, da sich die Moleküle nicht mehr richtig ausrichten können und führt letztendlich zum Zelltod.

Zur Homepage der Uni-Klinik Essen 

Dazu finden sich im Netz bereits die verschiedensten Hinweise:

Artikel im Focus 



Andere Mediziner und Wissenschaftler untersuchen die Wirkung von Methadon auf Hirntumore.Eine Forscherin aus Ulm,  Chemikerin Dr. Claudia Friesen   spricht von Methadon als "Krebskiller".

Die Ulmer Chemikerin Dr. Claudia Friesen hat die erstaunliche Wirkung von Methadon in der Krebstherapie entdeckt.

Die Chemikerin am Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Ulm beobachtete schon 2008 im Labor, dass Krebszellen in kürzester Zeit sterben, wenn sie zur Chemotherapie Methadon hinzufügte. Im Tierversuch zeigte sich dasselbe Ergebnis. Mittlerweile hat sie diese Wirkung bei mehreren Krebspatienten dokumentiert: "Es kann so sein, dass eine Zelle mit einem Chemotherapeutikum zu zehn Prozent anspricht. Gebe ich Methadon dazu, kann ich einen hundertprozentigen Zelltod erreichen und das sieht man auch bei diesen Patienten, die dann dastehen und keinen Tumor mehr haben, und vorher ist unter der gleichen Therapie der Tumor und die Metastasen drastisch gewachsen."

Die Chemikerin am Institut für Rechtsmedizin der Uniklinik Ulm beobachtete schon 2008 im Labor, dass Krebszellen in kürzester Zeit sterben, wenn sie zur Chemotherapie Methadon hinzufügte. Im Tierversuch zeigte sich dasselbe Ergebnis. Mittlerweile hat sie diese Wirkung bei mehreren Krebspatienten dokumentiert: "Es kann so sein, dass eine Zelle mit einem Chemotherapeutikum zu zehn Prozent anspricht. Gebe ich Methadon dazu, kann ich einen hundertprozentigen Zelltod erreichen und das sieht man auch bei diesen Patienten, die dann dastehen und keinen Tumor mehr haben, und vorher ist unter der gleichen Therapie der Tumor und die Metastasen drastisch gewachsen."





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Diese Webseite dient der Sammlung von Informationen zur aktuellen Krebsforschung, insbesondere zu Behandlungen mit Cannabis / Methadon bei Hirntumoren.

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